Neues Waldsofa an der Hohenfelder Linde
Spaziergänger, Radfahrer, Motorradfahrer – alle können sich freuen über das neue Waldsofa an der Hohenfelder Linde. Zusammen mit einer schon im Vorjahr aufgestellten Bank mit Tisch gibt es nunmehr die Möglichkeit, dort eine Rast einzulegen, um sich zu stärken oder einfach nur zu relaxen und einen schönen Blick auf die Warburger Börde bis zum Desenberg zu haben. Finanziert wurden die neuen Sitzmöbel zur Hälfte durch die Bürgerstiftung Gliedervermögen Bühne und zur anderen Hälfte durch die Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Musikverein Bühne.
Vertreter der Spender auf und hinter dem Waldsofa
Hinten von links: Nicole Becker (Musikverein), Otto Lenz (Bürgerstiftung Gliedervermögen). Klaus-Dieter Heinemann (Kleintierzuchtverein W 53), Gina Holländer (Musikverein)
Auf dem Sofa: Thorsten Dierkes (Feuerwehr), Michael Hengst (Musikverein) und Christian Reddemann (Schützenbruderschaft)
Schon an anderen Stellen in Ortsnähe wurden Sitzmöglichkeiten geschaffen. Diese wurden von der Schützenbruderschaft, dem Kleintierzuchtverein W 53 sowie vom Budget des Ortsvorstehers bezahlt. Sie befinden sich am Treppenaufgang an der Muddenhagener Straße sowie auch am sog. Grenzweg (Muddenhagener Straße). Auch an der Schutzhütte soll demnächst noch ein Waldsofa installiert werden.
Die zur Herstellung und zum Errichten notwendigen Arbeiten übernahm wieder eine aktive Bühner Rentnergruppe. Unter Leitung von Hans-Werner Dierkes bauten Hermann Dewenter, Karl-Josef Klare, Günter Jakubeit, Heinz-Josef Götte und Karl-Heinz Kropp Tisch und Bank, gossen notwendige Fundamente und sorgten für die dauerhafte Befestigung von Tisch und Sitzmöbel, wie sie es in der Vergangenheit auch schon an den anderen Stellen getan hatten. Für das ehrenamtliche Engagement dankte ihnen Ortsvorsteher Wilhelm Waldeyer. Auch der Friseursalon Hanke war von der Aktion angetan. So bekamen alle Ehrenamtler dort einen kostenlosen Haarschnitt.
Die ehrenamtlichen Helfer (hinten von links) Karl-Heinz Kropp und Karl-Josef Klare, (vorn von links) Günter Jakubeit, Hermann Dewenter und Hans-Werner Dierkes, nicht im Gruppenfoto, daher separat: Heinz-Josef Götte.
Alle genießen den Blick über die Warburger Börde hinweg bis zum Desenberg.
